Hamburg – mein Herz hängt an Dir!
Die Liebe zu der schönen
Hafenstadt hat mich vor einigen Jahren am Arm gepackt und nimmer mehr
losgelassen. Herr Alexander und ich unterwegs am Hamburger Hafen und von irgendwoher
ertönte leise ein Schifferklavier. Ganz großes Kino für Mönchen mit ihrem
herzallerliebsten Herrn Alexander. Ja, muss ich schon sagen!
Das ist nun bereits ein Weilchen her. Doch heute überrasche ich ihn als Hamburgrevival mit einem leckeren herrlich zimtig duftenden Frühstück, das ich ihm mit einem lauten und dem typisch platten MOIN ans Bett bringen werde. Mords romantisch ist das nicht, aber es wird sooo lustig werden. Äh jaaa, okay nur für mich, dann halt ein leises MOIN).
Franzbrötchen
10 Stück
Zutaten:
200 ml lauwarme Milch
1 Würfel Hefe (42 g)
500 g Mehl
50 g weiche Butter
50 g Zucker
1 Ei
eine Prise Salz
120 g weiche Butter
50 g Zucker
1 EL Zimt
1 Würfel Hefe (42 g)
500 g Mehl
50 g weiche Butter
50 g Zucker
1 Ei
eine Prise Salz
120 g weiche Butter
50 g Zucker
1 EL Zimt
Zubereitung:
Die Hefe in eine Schüssel mit Milch, Zucker, Salz, Butter und Ei bröckeln und auflösen. Nach und nach das Mehl einarbeiten, bis ein glatter Teig entsteht. Mit einem Küchentuch zudecken und etwa 1 Stunde aufgehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu einem Rechteck (1 cm dick) ausrollen. Für die Füllung Zucker, Zimt und Butter cremig rühren und auf dem ausgerollten Teigrechteck verstreichen.
Den Teig aufrollen und zu einer großen, länglichen Rolle formen. Von dieser Rolle jeweils 3-4 cm breite Scheiben schneiden. Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Stil eines Kochlöffels jeweils in der Mitte fest eindrücken, so dass die typische Form eines Franzbrötchens entsteht. Tolle Step by Step Anleitung findet ihr auch hier. Mit einem Küchentuch bedeckt, noch einmal 30 Minuten aufgehen lassen.
Währenddessen den Backofen auf 190 Grad vorheizen. Die Franzbrötchen im Backofen ca. 20-25 Minuten backen.
Ach, du schönes Hamburch, dich würde ich gerne mal wieder sehen.
Doch bis dahin halte ich mein Fernweh mit himmlisch duftenden Franzbrötchen
über Wasser und warte auf Dich!
Übrigens habe ich dieses leckere Rezept in dem neuen Foodbloggerinnenbuch DAYlicious gefunden. Es stammt von Rike vom Blog Lykkelig. Ich kann euch das Buch nur empfehlen. Alle Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe waren ausnahmslos legga!
Ich wünsche euch viele leckere Franzbrötchen und jede Menge Sonnenstrahlen!
Eure MONI
Übrigens habe ich dieses leckere Rezept in dem neuen Foodbloggerinnenbuch DAYlicious gefunden. Es stammt von Rike vom Blog Lykkelig. Ich kann euch das Buch nur empfehlen. Alle Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe waren ausnahmslos legga!
Ich wünsche euch viele leckere Franzbrötchen und jede Menge Sonnenstrahlen!
Eure MONI
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