Sonntag, 9. Oktober 2016

Die Hobbits sind los! Zimtmilchreis Dessert mit amarettöser Kirschsoße



Hier geht es genauso bombastisch süß weiter wie es im letzten Post geendet hat. Hach, süßes Zeugs lässt sich aber auch einfach wunderbar fotografieren. Das macht solch einen Spaß! Wie zum Beispiel dieses mega leckere, schlotzige Zimtmilchreis Dessert mit einer amarettösen Kirschsoße und kleinen Hobbitsbröseln, die großen Kekskrümelspaß im Mund versprechen.



An einem kalten grauen Tag im Herbst kann es nichts Herzerwärmenderes geben als ein wunderbar schlotziger und lauwarmer Zimtmilchreis als Dessert. Oder natürlich doch. Das Lächeln meiner Zuckerpüppchen! Dafür würde ich auch auf Zimtmilchreis verzichten. Oder eine Umarmung des Großen mit den Worten "Du bist die Beste! Du bist Gold für mich!" ... schmelz... "Du bist Gold für mich!!!" Da könnten sich so manche verheiratete Männers mal ein Scheibchen abschneiden. Ihr könntet es alle ja sooo einfach haben. Tjajaaa...



Zimtmilchreis mit amarettöser Kirschsoße

6-7 Gläser

Zutaten für den Milchreis:
350 ml Milch
100 ml Sahne
100 g Milchreis
1 Prise Salz
20 g Butter
1 EL Zucker
1 Zimtstange

Zutaten für die Soße:
200 g Sauerkirschen
1 cl Amaretto
1 gestrichener TL Speisestärke
1 EL Zucker

6-7 Haferkekse (z.B. Hobbits)

Zubereitung:
Milch, Sahne, Salz, Butter, Zucker und Zimtstange zum Kochen bringen. Den Milchreis einrühren und unter Aufsicht leicht vor sich hin sieden lassen. Immer wieder umrühren, damit der Milchreis nicht anbrennt.

In der Zwischenzeit die Kirschen und den Zucker in einem Topf erhitzen und pürieren, dann die Speisestärke mit etwas Wasser glatt rühren und unter die Masse rühren, so dass eine geschmeidige Soße entsteht. Den Amaretto unterrühren und beiseite stellen.

Die Haferkekse in einem Gefrierbeutel fein zerbröseln und in die vorbereiteten Gläser verteilen.

Die Zimtstange aus dem Milchreis nehmen und dann auf die Keksbrösel geben. Zum Schluss die lauwarme Kirschsoße in die Gläser füllen.

 


Oh yes, war das lecker! Ich könnte glatt das nächste Gläschen verdrücken. Herr Alexander. Wo ist das letzte Gläschen hin? What?

Eure MONI
(Ick wünsch' euch eenen!)


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