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Käse-Spinatspätzle mit Röstzwiebeln - I love ZILLERTAL (immer immer immernoch)!


 Hallo ihr Lieben, diese Woche entführe ich euch noch einmal in mein heißgeliebtes Zillertal. Wir haben ein kleines Urlaubs-Revival veranstaltet. Denn uns fehlen die Berge, von denen man so wunderschöne Aussichten genießen kann. Die pure Freiheit, fernab vom alltäglichen Wahnsinn! Kurzerhand haben wir beschlossen uns das Zillertal kulinarisch ins heimische Wohnzimmer zu holen.


Bewaffnet mit einer Pfanne hausgemachter Spinatspätzle mit würzigem Bergkäse (der annähernd so gut schmeckte wie der echte Bergkäse weit droben auf der Alm) und süßlichen, kross gerösteten Zwiebeln schritten wir zur Couch, um uns unsere Urlaubsfotos auf dem Fernseher anzuschauen. 
So a schöner Nachmittag!


Spinatspätzle

für 4 Personen

300 g Weizenmehl Typ 405
300 g doppelgriffiges Mehl
200 g Rahm-Spinat, püriert
6 Eier
4 EL Olivenöl
1 TL Salz

Alle Zutaten in der Rührschüssel so lange schlagen, bis Luftblasen entstehen. Dann den Teig etwa 10 Min. ruhen lassen. Nochmals den Teig schlagen. Der Teig sollte sich ziehen lassen, ohne zu reißen.

Einen großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Spätzleria auf den Topf legen, Teig daraufgeben und mit dem Schaber langsam durch die Löcher streichen. Je nachdem, ob man lieber lange Spätzle oder Knöpfle haben möchte, muss man den Spatel dementsprechend halten. Das musst du einfach ausprobieren.

Die Spätzle einmal aufkochen und die oben schwimmenden mit einem Schaumlöffel in ein Sieb geben und warm halten. Den Vorgang wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist. Du kannst dann die Spätzle auch noch einmal kurz ins heiße Wasser legen, damit sie warm genug sind und noch einmal absieben.


Das Ergebnis kann sich wirklich sehen und essen lassen!

Und nun bekommt ihr das Rezept für die 

Käse-Spinatspätzle mit Röstzwiebeln

1 Rezept Spinatspätzle, fertig gegart
3 EL Butter
50 g Speck, gewürfelt
200 g Bergkäse
80 g Parmesan (Gran Padano)
100 ml Sahne oder Milch
Pfeffer, weiß
Salz

Bergkäse und Parmesan fein reiben. Die Zwiebeln schälen und in Ringe hobeln. Mit dem Mehl mischen und gut umrühren. Zwiebelringe absieben, damit nicht so viele Mehlklumpen daran hängen. 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln bei höherer Temperatur knusprig braun braten. Beiseite stellen.

Nun 3 EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Spätzle darin schwenken. Speck dazugeben und anbraten. Nun den Bergkäse und den Parmesan dazugeben und immer wieder wenden, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Sahne oder Milch ablöschen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Auf Tellern zusammen mit den Röstzwiebeln anrichten. 
Natürlich schmeckt es aus der Pfanne noch viel besser.



Die Spinatspätzle hatten genau die richtige Konsistenz. Abgelöscht mit Sahne schmiegte sich diese sanft um die Spätzle. Ich dachte immer Spätzle selbst machen wäre ein riesengroßer Arbeitsaufwand, aber mit dem richtigen Schaber klappt das prima.

Schaut euch das hier mal an! Da bekommt man doch Fernweh!


Abstieg vom Hintertuxer Gletscher, ein Traum!
  



Alles Liebe, Eure KochzereMONI

Apfelmus-Whoopies mit Zimtcreme - Heute wird geWHOOPT!


Ist er nicht unglaublich perfekt unperfekt schräg, der kleine Whoopie? Aber mächtig und mächtig lecker! Als ich zum ersten Mal von Whoopies hörte, fragte ich mich prompt, ob die wohl so heißen weil Whoopie Goldberg sie so gerne mag?

Auf jeden Fall veranlassen diese mächtigen Apfelmus-Whoopies mein Kind zum Schlingen. 
Da wird es zum Whoopie-Tier! Also der Herr Alexander wusste ja so gar nicht, was Whoopies eigentlich sind. Aber der Herr Alexander junior, ja der hat es ihm dann erklärt: „Das sind nämlich so Huubies, in die kommt Apfelmus rein und Zimt und dann backt man die und dann kannst du die essen, Papa. So ist das!" Der Whoopie-Fachmann hat gesprochen!




Apfelmus-Whoopies mit Zimtcreme
 ein Rezept von Daniela Klein

für ca. 15 Stück
(ohne die, die vorher schon gegessen wurden)

Für den Teig:
 240 g Mehl
1 TL gemahlener Zimt
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
115 g Butter, die gute (Raumtemperatur)
200 g brauner Zucker
1 Ei, Gr. M
1/2 TL flüssiges Vanilleextrakt
225 g Apfelmus ohne Stückchen
Butter und Mehl für die Form

Für die Creme:
150 g Doppelrahmfrischkäse
30 g Butter (Raumtemperatur)
450 g Puderzucker (eher weniger)
1/2 TL gemahlener Zimt

 Den Backofen kannst du vorab auf 180°C Heißluft vorheizen. Mehl, Zimt, Backpulver und Natron in eine Schüssel sieben und mischen. In einer weiteren Schüssel kannst du Butter und Zucker cremig rühren. Anschließen das Ei und das Vanilleextrakt dazugeben. Die Mehlmischung nun abwechselnd mit dem Apfelmus nach und nach zu dem Teig geben und gut verrühren. Den Teig musst du nun 30 Min. kalt stellen.

Nun kannst du ein 12er Muffinblech einfetten und mit Mehl ausstreuen oder du nimmst eine Whoopie Pie-Form. Dann füllst du in jedes Förmchen etwa 1 1/2 TL Teig und backst sie 12-15 Min. Sie müssen nach dem Backen kurz auskühlen und dann kannst du sie aus der Form lösen.

Wenn du deinen Teig verbacken hast kannst du den Frischkäse und die zimmerwarme Butter cremig rühren. Den Puderzucker sieben und nach und nach zu der Frischkäsecreme geben. Mit Zimt abschmecken. Die Füllung sollte nun 30 Min. kühl stehen.

Zum Schluss die Frischkäsecreme in eine Spritzpistole oder in eine Gebäckpresse füllen und die Whoopies damit füllen oder anderweitig verzieren. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.


 
Das Rezept habe ich aus Daniela Kleins „Klitzekleine Glücklichmacher“ übernommen.
Ich liebe dieses Backbuch. Es ist sehr schön gestaltet und die bisher ausprobierten Rezepte waren ausnahmslos super! Und hier! kannst du das Buch erwerben!


Dann lasst es mal schön whoopen, Ihr Lieben!

Ein herzallerliebstes Wochenende, Eure KochzereMONI

O’zapft is! Bratkartoffelsalat mit Radieserl-Senf-Vinaigrette


Da sitzt Mönchen mit ihrem schicken Dirndl zu Hause, dreht Däumchen und lässt sämtliche Oktoberfeste an sich vorbeirauschen. Dank der fiesen OP! Ja, eine große Runde Mitleid wäre jetzt schon schön. Aber trotzdem bringe ich euch passend zum Münchner Oktoberfest etwas ganz „Zimftis“ auf den Tisch. Und das auch noch farblich passend zu so manchem Dirndl. In pink und grün gehalten kommen uns die kleinen scharfen Radieserl mit leckerem Spargel doch genau richtig.



Bratkartoffel-Spargel-Salat
in Anlehnung an ein Rezept aus dem Magazin 
"Land Edition" von Meine gute Landküche

für 4 Personen

je 1 Bund frischen weißen und grünen Spargel
4 -5 Radieschen
1 TL Zucker
1 Zwiebel oder 2 Schalotten
1 EL scharfer Senf, 1 EL grobkörniger Senf
Pfeffer und Salz
50 ml Rapsöl
60 ml Weißweinessig
150 ml Spargelfond

4 Eier, Gr. M

5-6 Salzkartoffeln (vom Vortag)
2 EL Butter
Pfeffer, Salz, Paprika edelsüß

Zubereitung: Einen Topf mit Wasser aufsetzen und die 4 Eier etwa 4 Minuten darin kochen, anschließend in kaltem Wasser abschrecken. Den grünen Spargel im unteren Drittel schälen, holzige Enden abschneiden, die Stangen halbieren. Weißen Spargel schälen, holzige Enden abschneiden. Stangen halbieren oder dritteln.
In einem Topf Salzwasser mit Zucker aufkochen. Zuerst den weißen Spargel hineingeben und 5 Minuten bissfest garen, dann den grünen Spargel dazugeben und weitere 7 Minuten weiter kochen, bis beide Sorten noch bissfest sind.

Die Zwiebel oder die Schalotten abziehen und fein würfeln. Radieschen abbrausen, putzen und ebenfalls fein würfeln. Ich habe das mit meinem V-Hobel gemacht, das ging am leichtesten.

Die beiden Senfsorten in eine Schüssel geben, mit Rapsöl, 30 ml Weißweinessig, Spargelfond, Salz und Pfeffer verrühren. Die Schalotten und die Radieschenwürfel dazugeben und unter die Vinaigrette rühren.

Die Kartoffeln in Scheiben schneiden. Zwischenzeitlich in einer Pfanne zwei Esslöffel Butter auslassen und die Kartoffeln in Scheiben schneiden und von allen Seiten kross anbraten, bis sie schön goldbraun sind. Mit Pfeffer, Salz, Paprika edelsüß und Kümmel abschmecken.

Spargel aus dem Fond nehmen, abtropfen lassen und unter die Vinaigrette heben. Nun noch die Eier schälen. Spargel und Bratkartoffeln auf Tellern anrichten. Noch einige Radieschenwürfel obendrauf geben und je ein Ei in der Mitte des Tellers auf dem Salat anrichten und sofort lauwarm servieren.

Dazu schmeckt eine ofenfrische Brezn oder eine Scheibe Bauernbrot, die man noch schön in die
Vinaigrette tunken kann.


Oh sieht das lecker aus! Da könnte ich dahinschmelzen... ein Ei genau auf den Punkt gebracht!


Ich wünsche euch rauschende Oktoberfeste, leckere gebrannte Mandeln,
frisch gezapftes Bier und eine Menge Spaß!

Alles Liebe, Eure KochzereMONI

Deftige Kaffeejause - Gorgonzola-Feigen-Quiche


Hallo ihr Lieben, zum Glück hatte ich schon einige Tage vor meiner fiesen OP einige Leckereien  zubereitet, denn ich liege seit Tagen lädiert auf der Couch und es wird langsam langweilig. 
Also ran ans Notebook!

Vor 2 Wochen stellte sich mir die Frage: Was tun, wenn ein Kuchen-, Torten-, Whoopies-, Cupcakes- oder sonstigem süßen Zeugs-Verschmäher Geburtstag hat? Es sollte ja eine kleine Überraschung werden. Nach langem Nachdenken kam mir die Idee: Ein würziger Käsekuchen musste her!

 

Nun ja, etwas Deftiges zum Kaffee zu reichen ist für mich, einer stolzen Vertreterin des stocksteifen Kaffeekränzchens (gerne Kuchen essend von rosa-, gold- und blümchenverzierten Tellern), sehr befremdlich! Dennoch kredenzte ich zu Diensten der geburtstaghabenden, lieben Schwester, herzhafte Leckereien.

 
Zum einen diese Quiche; eingebettet in mit Sahne und Bresso verschmolzenem Gorgonzola. Abgerundet durch provencalische Kräuter. Das duftete so herrlich aus dem Ofen und ich fühlte mich direkt in die Provence versetzt. Und seither habe ich mich von den kleinen herzerwärmenden Happen überzeugen lassen, dass sie sich doch recht graziös auf einer Kaffeetafel machen.


Gorgonzola-Feigen-Quiche à la Provence  

in Anlehnung an ein Rezept aus "Meine gute Landküche" -
Ausgabe Sept./Okt. 2013

 1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
150 g Gorgonzola
40 g Gouda, geraspelt
5 Feigen
1 Handvoll Walnüsse
3 Eier
1 Becher Bresso Kräuter der Provence
200 ml Sahne
2 TL Senf
Kräuter der Provence
Pfeffer und Salz, frisch gemahlen

 Den Blätterteig auf Backpapier ausrollen und eine Tarteform damit auslegen. Den Bresso mit einem Esslöffel grob auf dem Blätterteig verstreichen. Die Feigen waschen, trockentupfen, vierteln und auf dem Bresso verteilen. Die Walnüsse grob hacken und darüberstreuen.

Nun die Eier verquirlen, dann Sahne, Senf und Kräuter der Provence dazugeben und kräftig verrühren. 
Den Gorgonzola und den geraspelten Gouda grob auf der Quiche verteilen und mit der Eiermasse auffüllen.

Im vorgeheizten Ofen auf 175°C ca. 35 Minuten backen.

Anschließend mit frisch gemahlenem Meersalz, Pfeffer und gegebenenfalls mit Kräutern 
würzen und sofort servieren.


Am besten schmecken die Feigen, wenn sie richtig reif, fast schon überreif sind. Das merkt man am Duft, an der Farbe und an der Konsistenz. Sie sollten richtig lila sein und nicht zu hart.


Eigentlich bin ich kein Freund von Gorgonzola, aber diese Quiche hat er ganz toll verfeinert. Und auch einige andere Anhänger des Blauschimmels haben die Quiche sehr gelobt.


Der Gorgonzola wurde bereits im 11. Jahrhundert durch Zufall zum ersten Mal hergestellt. Meistens wurde die Milch der nach dem Sommer müden Kühe nach dem Almabtrieb verarbeitet. Wahrscheinlich passt er deswegen so hervorragend zu herbstlichen Gerichten. Gorgonzola und Birnen verbinden sich ganz hervorragend miteinander, ebenso passt der Käse mit seinen grünblauen Schimmeladern sehr gut zu Pastagerichten und herbstlichen Salaten.

Heute habe ich auch noch einen kleinen Weintipp für euch. Weine mit einer leichten Süße, wie Beerenauslesen harmonieren wunderbar mit der leichten Schärfe des Käses.

Lasst es euch schmecken!

Alles Liebe, die KochzereMONI

Apfeltartelettes mit Brie und karamellisierten Walnüssen

Leben wie Gott in Frankreich! Das stelle ich mir ungefähr so vor: Moni sitzt am Ufääär der Seine,
eine gute Flasch Bordeaux, knusprig Baguette und als Dessert Apfeltarte avec Brie et karamellisierte Walnüsse. Ja, das Leben ist schön! Nur leider war ich noch nie an der Seine, nur einmal im Elsass, und damals hatte ich noch keine Ahnung von meinen kulinarischen Vorlieben, wobei ich dort ja genau richtig gewesen wäre... Nun ja, damals zählte bei uns nur eines: Hauptsache ein Mc Donalds ist in der Nähe.


Aber in Frankreich, da ging alles los. Als ich vom Schüleraustausch kam, hatte ich zum ersten Mal das Bedürfnis etwas selbst kochen oder backen zu wollen. Da war ich etwa 14 Jahre alt. Und ich machte meine ersten Crepes in einer Pfanne und dann immer und immer wieder. Mit Zimt & Zucker, Nutella und Apfelmus. Stapelweise nahm ich Crepes mit in unseren umgebauten Bauwagen zu meiner Clique... Aber heute gibt es keine Crepes, sondern Tartelettes.


Apfeltarte mit Brie und karamellisierten Walnüssen

Für 4 Tartelettes

Für den Teig:
175 g Mehl
85 g gesalzene Butter (kalt)
35 g Zucker, 1 Ei
Fett und Mehl (zum Bearbeiten)

oder 1 Pack TK-Blätterteig

Für den Belag:
20 g Walnusskerne
50 g Zucker
650 g Äpfel (Boskop oder Cox Orange)
1 Vanilleschote
100 g Schlagsahne
1 Ei
Puderzucker (zum Bestäuben)

Für den Walnuss-Brie:
300 g Brie (oder Camembert)
75 g Zucker
1 TL Butter
50 g Schlagsahne
50 g Walnusskerne

 Für den Teig: Alle Zutaten zunächst mit dem Knethaken und anschließend mit den Händen zu einem glatten Mürbeteig verkneten. In Folie gewickelt für 30 Minuten kühl stellen. Eine Tarteform (Ø 24 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig auf wenig Mehl rund ausrollen und die Form damit auslegen, dabei einen etwa 2 cm hohen Rand formen. Den Teigboden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Oder aber du nimmst einfach eine Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal.

Für den Belag: Die Walnüsse grob hacken. Walnüsse und 1 EL Zucker auf den Teigboden streuen. Die Form kalt stellen. Die Äpfel schälen und das Kerngehäuse mit einem Apfelausstecher herausstechen. Äpfel in dünne Scheiben schneiden und möglichst gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen. Die Apfeltarte im vorgeheizten Backofen etwa 45 Minuten backen.

Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark mit einem spitzen Messer herauskratzen. Die Sahne, das Ei, den restlichen Zucker und das ausgekratzte Vanillemark verrühren. Diese Mischung nach 30 Minuten über die Äpfel gießen und weitere 15-20 Minuten fertigbacken. Die Apfeltarte abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Für den Walnuss-Brie: Den Brie oder Camembert auf eine Platte geben. Den Zucker in einer Pfanne hellbraun karamellisieren lassen. Butter und Sahne dazugeben (Vorsicht, es dampft und spritzt!) und unter Rühren so lange kochen lassen, bis eine glatte Masse entstanden ist. Die Walnüsse dazugeben und unter Rühren kurz bräunen. Den heißen flüssigen Karamell sofort auf den Brie gießen und fest werden lassen (dauert 5-10 Minuten). Am selben Tag noch servieren, weil der Karamell sonst wieder weich wird.



Ich wünsche euch eine schöne Woche und alles Liebe, Eure KochzereMONI